EIN VERANTWORTUNGSBEWUSSTES VORGEHEN WIRD DIE PANDEMIE BESIEGEN

Die MATADOR-Gruppe setzt die Produktion und Fertigung fort, weil sie ihre Kunden hochschätzt. Im Rahmen der Sicherheit maximiert sie vorbeugende Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus. Das Unternehmen fordert alle zu einem verantwortungsbewussten Vorgehen auf.

Die MATADOR-Gruppe überwacht aufmerksam die aktuelle Situation hinsichtlich der Ausbreitung der COVID-19-Infektion. Die Gesellschaft hat bereits im Voraus mehrere Präventionsinstrumente eingeführt. In Bezug auf die äußere Umwelt sind persönliche Besuche und direkter Kontakt längst abgeschafft worden. Treffen mit Kunden, Lieferanten und sonstigen Subjekten aus der äußeren Umwelt erfolgen mittels Telekommunikationsmitteln.

KUNDEN

Zu unseren primären Grundwerten zählt die Kundenbeziehung. Wir schätzen jeden Geschäftskunden; auch deshalb haben wir beschlossen unsere Fertigung fortzusetzen. Wir haben in den Produktionsräumen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen in Angriff genommen, die unsere Mitarbeiter sowie den gesamten Produktionsprozess schützen.


Auch in dieser komplizierten Situation können wir jedem Kundenwunsch nachkommen. Wenn Sie einen starken Geschäftspartner suchen, zögern Sie nicht, uns unter supplier@matador-group.eu oder unter den Kontakten in der Sektion Kontakt zu kontaktieren.

ANGESTELLTE

In Bezug auf die innere Sicherheit und den Mitarbeiter-Gesundheitsschutz haben wir mehrere wichtige und Schlüsselmaßnahmen getroffen, um die Ansteckungsgefahr am Arbeitsplatz, insbesondere in den Produktionsräumlichkeiten, zu verringern. Entsprechend einer Anordnung der Leitung der Matador-Gruppe haben wir folgende Sicherheitsmaßnahmen getroffen und sichergestellt:

  • Tragen von Mund-Nasen-Schutz
  • FFP-Masken (FFP2/FFP3)
  • Schutzkleidung
  • Desinfektionsmittel
  • Heimarbeit
  • Sanität
  • Aufklärung und Informierung
  • Temperaturmessung

Bei allen Eingängen zu den Räumlichkeiten der einzelnen Unternehmen der Matador-Gruppe haben wir moderne Technologien eingesetzt, die die Körpertemperatur aller Personen beim Eintritt feststellen.

ENTWICKLUNG UND FORSCHUNG

Die Verfügbarkeit einer ausreichenden Menge von Geräten zur künstlichen Lungenventilation kann in den nächsten Wochen darüber entscheiden, wie wir die Situation in der Slowakei medizinisch bewältigen, falls sich die COVID-19-Infektion ausbreitet. Daher haben wir in Zusammenarbeit mit der Slowakischen Technischen Universität (STU) in Bratislava beschlossen, einen Prototyp unseres eigenen Beatmungsgeräts zu entwickeln.

Das Projekt besteht aus mehreren Teilen und jeder Teil des Teams macht das, worin es gut ist. In der Matador-Gruppe konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Optimierung der mechanischen Konstruktion und die Anpassung des Geräts an die Produktionskapazitäten. Unser Partner von der STU ist spezialisiert auf die Wiederbelebung des Motors, des Steuerungssystems und der eigentlichen Elektronik. Das Prinzip des gesamten Konzepts liegt in der Verwendung eines Ambu-Beutels. Ein Ambu-Beutel ist ein tragbares Atemgerät, das die Atemtätigkeit eines Patienten ersetzen kann, der nicht atmen kann.

Bei Matador versuchen wir, das manuelle Zusammendrücken durch einen intelligenten Mechanismus zu ersetzen, dessen Parameter von einem Arzt reguliert werden können. Wir konstruieren unser gemeinsames Beatmungsgerät so, dass es für die Massenproduktion nicht kompliziert ist und in großen Mengen recht einfach hergestellt werden kann. Trotzdem verkörpert es große Anstrengungen und ein gemeinsames Know-hows mit slowakischer Wissenschaftsspitze. Im Team arbeiten die besten Entwickler und Techniker zusammen, die die Entwicklung des Geräts mit medizinischen Fachleuten aus der Praxis besprechen.

BONUS FÜR DIE KLEINSTEN

Da Bildung eines der Schlüsselthemen ist, die wir in verschiedenen Projekten unterstützen, haben wir beschlossen, mit unserem Designstudio für unsere Kleinsten ein kreatives Malbuch vorzubereiten, das aus den größten Projekten unseres Designstudios besteht.